Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

DES 9M 2013 Deutsch

neunmonatsbericht 2013 DES neunmonatsbericht 2013 { 10 } Anhang / Erläuterungen Grundlagen der Berichterstattung Der vorliegende Zwischenabschluss des Deutsche EuroShop-Kon- zerns zum 30. September 2013 wurde in Einklang mit den Interna- tional Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Der Lagebericht und der verkürzte Abschluss wurden weder ent- sprechend § 317 HGB geprüft noch einer prüferischen Durchsicht durch eine zur Abschlussprüfung befähigte Person unterzogen. Der Finanzbericht enthält nach Ansicht des Vorstands alle erforderlichen Anpassungen, die für ein den tatsächlichen Verhältnissen entspre- chendes Bild der Ertragslage zum Zwischenbericht erforderlich sind. Die Ergebnisse der ersten neun Monate bis zum 30. September 2013 lassen nicht notwendigerweise Rückschlüsse auf die Entwicklung künftiger Ergebnisse zu. Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ent- sprechen grundsätzlich denen des letzten Konzernabschlusses zum Geschäftsjahresende. Eine detaillierte Beschreibung der angewandten Methoden haben wir in unserem Konzernanhang für das Jahr 2012 veröffentlicht. Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungs­ methoden ab 1. Januar 2013 werden nachfolgend erläutert. Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Umstellung auf die Equity-Methode ab 1. Januar 2013 Gemeinschaftsunternehmen, bei denen die Deutsche EuroShop AG zusammen mit Dritten über die Mehrheit der Stimmrechte verfügt, wurden bisher als Joint Venture unter Anwendung des Wahlrechts gemäß IAS 31 quotal in den Konzernabschluss einbezogen. Mit der Einführung des neuen IFRS 11 wird die Quotenkonsolidierung abgeschafft. Gemeinschaftsunternehmen sind künftig stets nach der Equity-Methode zu bilanzieren. Der Standard ist verpflichtend ab 1. Januar 2014 anzuwenden. In unserem Geschäftsbericht für das Jahr 2011 hatten wir die vorzeitige Anwendung des IFRS 11 ab 2013 bereits angekündigt. Der Übergang von der Quoten- zur Equity-Konsolidierung hat Aus- wirkungen auf die Struktur unseres Konzernabschlusses. Die Vermö- genswerte, Schulden, Aufwendungen und Erträge werden im Rahmen der Equity-Methode nicht mehr anteilig in den entsprechenden Bilanz- und GuV-Posten ausgewiesen. Es wird nur der Eigenkapitalanteil als Beteiligungsbuchwert in der Bilanz dargestellt und der Ergebnisanteil als Beteiligungsergebnis in der Gewinn- und Verlustrechnung (Finanz­ ergebnis) erfasst. Folgende Gesellschaften sind hiervon betroffen: ¤¤ Altmarkt-Galerie Dresden KG, Hamburg (bis 30. April 2013) ¤¤ Allee-Center Magdeburg KG, Hamburg ¤¤ CAK City Arkaden Klagenfurt KG, Hamburg ¤¤ EKZ Eins Errichtungs- und Betriebs Ges.m.b.H. & Co OG, Wien ¤¤ Einkaufs-Center Arkaden Pécs KG, Hamburg Konzern-Bilanz – Überleitung auf die Equity-Methode 01.01.2012 vor Um- stellung 01.01.2012 Korrektur- beträge 01.01.2012 nach Um- stellung VERMÖGENSWERTE Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte 20 0 20 Sachanlagen 137 0 137 Investment Properties 3.106.832 -844.221 2.262.611 Finanzanlagen 27.815 0 27.815 Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen 4.514 470.834 475.348 Sonstige langfristige Vermögenswerte 459 0 459 Langfristige Vermögenswerte 3.139.777 -373.387 2.766.390 Kurzfristige Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 5.606 -1.248 4.358 Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 15.334 -1.513 13.821 Liquide Mittel 64.408 -9.921 54.487 Kurzfristige Vermögenswerte 85.348 -12.682 72.666 3.225.125 -386.069 2.839.056 01.01.2012 vor Um- stellung 01.01.2012 Korrektur- beträge 01.01.2012 nach Um- stellung EIGENKAPITAL UND SCHULDPOSTEN Eigenkapital und Rücklagen Gezeichnetes Kapital 51.631 0 51.631 Kapitalrücklagen 890.482 0 890.482 Gewinnrücklagen 250.928 0 250.928 Summe Eigenkapital 1.193.041 0 1.193.041 Langfristige Verpflichtungen Finanzverbindlichkeiten 1.335.986 -259.712 1.076.274 Passive latente Steuern 210.587 0 210.587 Abfindungsansprüche von Kommanditisten 280.078 -77.285 202.793 Sonstige Verbindlichkeiten 38.451 -6.163 32.288 Langfristige Verpflichtungen 1.865.102 -343.160 1.521.942 Kurzfristige Verpflichtungen Finanzverbindlichkeiten 136.163 -39.598 96.565 Verbindlichkeiten aus Lieferungen­und Leistungen 2.835 -472 2.363 Steuerverbindlichkeiten 5.935 -22 5.913 Sonstige Rückstellungen 8.859 -690 8.169 Sonstige Verbindlichkeiten 13.190 -2.127 11.063 Kurzfristige Verpflichtungen 166.982 -42.909 124.073 3.225.125 -386.069 2.839.056 Aktiva in T€ Summe Aktiva PASSIVA in T€ Summe Passiva

Pages