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DES GB2013 D

DEUTSCHEEUROSHOPGESCHÄFTSBERICHT2013/KONZERNABSCHLUSS 148 ÄNDERUNGEN VON BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Umstellung von der Quotenkonsolidierung auf die at-equity-Bilanzierung ab 1. Januar 2013 Gemeinschaftsunternehmen, bei denen die Deutsche EuroShop AG zusammen mit Dritten über die Mehrheit der Stimmrechte verfügt, wurden bisher als Joint Venture quotal in den Konzernabschluss einbezogen. Mit der Einführung des IFRS 11 ist die Quotenkonsolidierung nicht mehr zulässig. Gemeinschaftsunternehmen sind künftig at-equity zu bilanzieren. Der Standard ist verpflichtend ab 1. Januar 2014 anzuwenden. Unabhängig davon wurde in Ausübung des Wahlrechts des IAS 31 bereits am 1. Januar 2013 rückwirkend auf at-equity umgestellt. Die Vergleichsbeträge des Geschäftsjahres 2012 sind so angepasst worden, als ob schon in 2012 und in Vorperioden at-equity bilanziert worden ist. Hierdurch wird dem Kapitalmarkt bereits jetzt im Hinblick auf die bevorstehenden Änderungen durch IFRS 11 ein klareres Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns gegeben. Der Übergang von der Quotenkonsolidierung zur at-equity-Bewertung hat Auswirkungen auf die Struktur des Konzern- abschlusses. Die Vermögenswerte, Schulden, Aufwendungen und Erträge werden nicht mehr anteilig in den entspre- chenden Bilanz- und GuV-Posten ausgewiesen. Folgende Gesellschaften sind von der Umstellung betroffen: • Altmarkt-Galerie Dresden KG, Hamburg (bis 30. April 2013) • Allee-Center Magdeburg KG, Hamburg • CAK City Arkaden Klagenfurt KG, Hamburg • EKZ Eins Errichtungs- und Betriebs Ges.m.b.H.&Co OG, Wien • Einkaufs-Center Arkaden Pécs KG, Hamburg

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