DIE WELT DER SEMPEROPER IN DRESDEN Wie arbeitet eigentlich ein Maskenbildner? Woher stammen die Kostüme, die Sänger und Tänzer auf der Bühne tragen? Und wie entsteht ein Bühnenbild? Antworten hierauf gab es im Juni für die Besucher der Altmarkt- Galerie Dresden. Eine Ausstellung widmete sich aus- führlich den Ge- werken, die hinter den Kulissen der benachbarten Sem- peroper dafür sor- gen, dass die Vor- stellungen zu einem gelungenen Sym- phonie-, Opern oder Ballettvergnügen wer- den, und sorgte im wahrsten Sinne des Wor- tes für einen Blick „hinter die Kulissen“. Diverse Exponate, wie z.B. eine überdimen- sionale Teekanne aus dem Bühnenbild des Balletts „Coppélia“, haben dabei das Flair eines Bühnenstücks in die Mall gebracht. Inter- essierte konnten auch viel über die Kompo- nisten Richard Wagner und Richard Strauss lernen, deren Werdegang eng mit dem Dresd- ner Opernhaus verknüpft ist. Der 12. November 2013 war ein ganz beson- derer Tag für Freunde der Fasnacht aus Mann- heim und der umliegenden Region: Die Freu- denheimer Karnevalsgesellschaft „Lallehaag“ hat im Rhein-Neckar-Zentrum ihre neue Stadtprinzessin vorgestellt. Jana I. arbeitet in ihrem „bürgerlichen Leben“ als Abteilungslei- terin unseres Mieters Engelhorn und die enge Verbundenheit zu ihrem Arbeitsort spiegelte sich auch in ihrem Titel wider: „Jana I. Prin- zessin der Stadt Mannheim und der Kurpfalz aus dem Hause Rhein-Neckar-Zentrum“ hieß sie während ihrer Regentschaft. Dabei stan- den Autogramm- stunden, Auftritte und Kindertanz- wettbewerbe im Center auf dem Programm, bei denen unter an- derem Spenden für die Forschung über kindliche Krebserkrankun- gen gesammelt wurden. EINE PRINZESSIN IM RHEIN-NECKAR-ZENTRUM DEUTSCHEEUROSHOPGESCHÄFTSBERICHT2013/DIECENTER 062